Outbank 1.4.0 integriert den Bezahldienst Boon

Anwenderinnen und Anwender der Banking-App Outbank, können mit Veröffentlichung der Version 1.4.0, nun auch das Boon-eigene Konto hinzufügen. Eine Transaktionsübersicht lässt sich somit nicht mehr ausschließlich über die App „Boon“, sondern auch in der Anwendung Outbank einsehen. Zudem lässt sich in Outbank mit nur wenigen Klicks rasch und bequem Geld vom Girokonto auf die virtuelle Prepaid Karte überweisen.

Das Update steht ab sofort im App Store zur Verfügung. Die Banking-App ist für das iPhone, das iPad sowie für den Mac verfügbar.

Beim Hinzufügen des Boon Accounts ist allerdings darauf zu achten, dass die Handynummer in einem internationalen Format erfasst wird (z. B. +49171xxxxxx). Mit dem Password ist zudem nicht der Boon-Pin, sondern das bei der Einrichtung hinterlegte Password gemeint. Ich möchte an dieser Stelle deshalb darauf hinweisen, da eine 3-malige Fehleingabe zur Sperrung des Boon-Accounts führt. Die Kontosperrung muss für diesen Fall erst wieder über die Support Hotline aufgehoben werden.

Sperrt Wirecard deutsche Basic Accounts?

Seitens einiger Nutzerinnen und Nutzer der App Boon, gab es heute Meldungen, dass diese durch Wirecard angeschrieben und zum Upgrade auf den Plus Account aufgefordert wurden. Die Aufforderung auf den Plus Account war in französischer Sprache gehalten und traf auf dem iPhone in Form einer SMS ein. Darüber hinaus war vereinzelt zu lesen, dass der Bezahlvorgang über Apple Pay in Geschäften plötzlich abgewiesen wurde, in denen der Einkauf wenige Tagen zuvor noch möglich war.

Beide Hinweise lassen die Vermutung aufkommen, dass Wirecard nun Ernst macht und zumindest vereinzelt deutsche Basic Accounts sperrt.

Scheiterte auch bei euch ein Bezahlvorgang bzw. habt auch ihr die besagte SMS erhalten? So hinterlasst hier oder im Apfel.cash Forum ein Kommentar.

Update – boon. 1.8.4

boon. 1.8.4boon. 1.8.4 :: Mit der Version 1.8.4 steht seit heute ein weiteres Update der Bezahl-App Boon im App Store zur Verfügung. Das Update lässt sich über den französischen oder englischen App Store herunterladen. Laut der Wirecard Technologies GmbH wurde das Design für weitere Bildschirmgrößen optimiert. Zudem wurde der Transaktionsverlauf aktualisiert. Aufgrund der heutigen Einführung von Apple Pay in Irland, steht die App ab sofort auch im irischen App Store zum Download bereit.

Bevor das Update im App Store angezeigt wird, muss die Apple-ID auf die Kennung gewechselt werden, unter der die Boon-App ursprünglich installiert wurde. Ein Wechsel der Region ist nicht erforderlich. Über das Update lassen sich von nun an auch monatliche Kontoauszüge anzeigen und diese als PDF-Dokument weiterleiten. Die Kontoauszüge lassen sich über das Symbol Transaktionsübersicht (oben rechts) abrufen.

Boon – Account Upgrade von Basic auf Plus

Nach der erfolgreichen Installation der Boon-App, funktioniert das Bezahlen über Apple Pay bereits ohne weiteres Upgrade auf den Boon PLUS Account. Vielen Nutzern dürfte das Übermitteln von Ausweisdokumenten missfallen, was wohl auch ein wesentlicher Grund dafür ist, dass Upgrade nicht durchzuführen und die Einkäufe künftig über den Basic Account abzuwickeln. Unter dem Basic Account sind keine weiteren Schritte erforderlich und so lassen sich nach dem Aufladen von Guthaben, bereits die ersten Einkäufe im Handel tätigen.

Doch wenn Apple Pay bereits über den Boon Basic Account gut funktioniert, weshalb sollte man dann überhaupt ein Upgrade auf den Boon PLUS Account durchführen?

Hierfür gibt es zwei nennenswerte Gründe:

1. Die Limits
Mit einem Boon PLUS Account stehen einem höhere Limits zur Verfügung.
Unter einem Basic Account kann die virtuelle Prepaid Karte mit maximal 2.500€ aufgeladen werden. Das maximale Guthabenlimit bei einem PLUS Account liegt immerhin schon bei 5.000 €.
Im Falle einer längeren Urlaubsreise mag sich das als Vorteilhaft erweisen. Für die meisten Anwenderinnen und Anwender sollte das Limit im Basic Account jedoch ausreichend sein. Da mag das Argument des maximalen Tageslimit bei der Aufladung über eine Kreditkarte schon eher überzeugen. So liegt das Tageslimit unter einem Basic Account bei 100€, bei einem PLUS Account immerhin bei 250€.

Eine Komplettübersicht aller Limits lässt sich H I E R einsehen.


2. Die rechtliche Seite

In einem weiteren Blogbeitrag habe ich ja bereits darauf hingewiesen, dass sich die Wirecard (Herausgeber der Boon-App) in Bezug auf ein Upgrade wie folgt äußert:

„Aufgrund lokaler rechtlicher Vorgaben, benötigen alle Kunden, die boon. aus dem französischen App Store heruntergeladen haben, ein Upgrade auf boon. Plus, um außerhalb Frankreichs mit boon. zu bezahlen. Dabei ist es unerheblich, welches Wohnortland der Nutzer in der App ausgewählt hat.“

Bitte habt Verständnis, dass ich mich hier nicht zu irgendwelchen lokalen rechtlichen Vorgaben äußern werde. Ich bin kein Jurist und will schon deshalb kein gefährliches Halbwissen streuen. Wenn die Bedingungen seitens Wirecard so sind, bleibt einem sowieso nur die Möglichkeit diese zu akzeptieren, zu ignorieren oder halt eben die Boon-Lösung nicht zu nutzen. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Im ungünstigen Fall ist mit einer Sperrung des Boon-Accounts zu rechnen, wenn man die Vorgabe des Upgrades missachtet. Inwieweit Wirecard in der Praxis von der Sperrung Gebrauch macht, entzieht sich leider meiner Kenntnis. Hierzu gibt es unterschiedliche Aussagen und Beobachtungen.

Ein Upgrade durchführen

Doch was ist zu tun, wenn man das kostenlose Upgrade auf Boon PLUS durchführen möchte?
Hierzu ist die Übertragung von Dokumenten für einen Identitäts- und Adressnachweis erforderlich. Diese Übertragung erfolgt unmittelbar aus der App heraus, ist weitestgehend selbsterklärend und sollte nach wenigen Minuten abgeschlossen sein. Wurden alle geforderten Dokumente korrekt übermittelt, erfolgt die Umstellung auf Boon Plus meist schon nach wenigen Stunden. Wird die Authentifizierung abgewiesen, erhält man nach einiger Zeit eine E-Mail (in deutscher Sprache), in welcher man aufgefordert wird, das fehlende Dokument nachzusenden. Das Nachsenden von Dokumenten muss dann jedoch per E-Mail erfolgen.

Welche Dokumente sind für das Upgrade erforderlich?

Für den Identitätsnachweis wird eines der 3 folgenden Dokumente gefordert:

  • gültiger Personalausweis
  • gültiger Reisepass
  • gültiger Führerschein (muss ein Ablaufdatum haben)

Des Weiteren muss für den Adressnachweis eines der folgenden Dokumente eingereicht werden:

  • Kontoauszug, Kredit- oder Debitkartenabrechnung (nicht älter als 3 Monate, von einem regulierten Finanzinstitut erstellt, Papierform)
  • Steuerbescheid (nicht älter als 12 Monate)
  • Versorgerrechnung z.B. Gas-, Stromrechnung oder Festnetztelefon (nicht älter als 3 Monate, Papierform, keine Mobilfunkrechnungen)
  • Personalausweis (soweit dieser nicht schon als Identitätsnachweis verwendet wurde – d.h. ein Reisepass oder Führerschein wurden zum Identitätsnachweis verwendet)

Hierbei gilt es zu beachten, dass keine Onlinerechnung akzeptiert wird. Es muss sich um ein Dokument in Papierform handeln (vom Absender per Post zugestellt).

Demnach wäre beispielsweise die Kombination gültiger Reisepass und Telefonrechnung (Festnetz) denkbar. Beide Dokumente werden unmittelbar aus der Boon-App heraus abfotografiert und im Anschluss übertragen.

In meinem Fall habe ich die Vorder- und Rückseite des Personalausweises sowie die Papierrechnung von Unitymedia (Internet- und Telefonanbieter) abfotografiert. Das Upgrade wurde daraufhin nach wenigen Stunden durch Wirecard durchgeführt. Welchen Accountstatus man besitzt bzw. ob das Upgrade bereits durchgeführt wurde, lässt sich aus der App heraus ersehen. Hierfür klickt man auf das Accountsymbol oben links in der App.

boon. Account

boon. Kontoinformation

Einsatz von Boon in Deutschland – offizielles Statement

Vor wenigen Tagen hat mich eine Mail erreicht, in welcher das Finanzdienstleistungsunternehmen Wirecard offiziell Stellung zum Einsatz von Boon in Deutschland nimmt.

Der Inhalt dieser Mail bezieht sich auf die weit verbreitete Vorgehensweise, Apple Pay bereits vor der offiziellen Einführung hierzulande einzusetzen, wenn man seinen festen Wohnsitz in Deutschland hat.

So ist unter anderem in der E-Mail zu lesen, dass sich die Wirecard ausdrücklich von einer Empfehlung distanziert, die App aus einen der App-Stores wie Frankreich, UK oder der Schweiz herunterzuladen, um daraufhin Apple Pay in Deutschland einzusetzen. Im Vorfeld war davon zu lesen, dass Wirecard eine solche Empfehlung ausgesprochen hätte. Die heutige Distanzierung seitens Wirecard ist aus meiner Sicht nachvollziehbar und verständlich.

Darüber hinaus gab es einen zweiten Hinweis, der ebenfalls an dieser Stelle Erwähnung finden soll.

Ich zitiere:

„Aufgrund lokaler rechtlicher Vorgaben, benötigen alle Kunden, die boon. aus dem französischen App Store heruntergeladen haben, ein Upgrade auf boon. Plus, um außerhalb Frankreichs mit boon. zu bezahlen. Dabei ist es unerheblich, welches Wohnortland der Nutzer in der App ausgewählt hat.“

Das heißt nichts anderes, als das alle deutschen Nutzer beim Einsatz von Apple Pay auf den Boon Plus Account wechseln sollten.

Ein Wechsel auf den Plus Account ist unkompliziert, dauert nicht lange und lässt sich unmittelbar aus der App heraus durchführen.

Etwas Statistik – Apple Pay Transaktionen

Heute wurde mir die hundertste eingeleitete Apple Pay Transaktion gemeldet. Es freut mich ganz besonders, dass der 100ste Eintrag bereits nach 10 Tagen erfolgt ist. An dieser Stelle ein dickes Lob für eure tolle Unterstützung.

Was kann man nun aus den Meldungen ableiten? Das Wichtigste dürfte sein, dass Apple Pay in Deutschland weitestgehend flächendeckend funktioniert. Insbesondere bei den großen Einzelhandelsketten, muss man sich kaum noch Gedanken über einen Abbruch während des Bezahlvorgangs machen. So wurde das Bezahlen über Apple Pay in allen gemeldeten Fällen der Filialen von Lidl, Rewe, Aldi, Aral, Kaufland, McDonalds, Esso und Rossmann erfolgreich abgeschlossen. Allerdings kam es bei anderen größeren Unternehmen wie Jet, Shell und dm-Drogeriemarkt stellenweise zu einem Abbruch. Auf der Seite Akzeptanzstellen könnt ihr kann gezielt über die integrierten Filter und dem Suchfeld, die Tabelle ganz nach euren Wünschen sortieren.

Nachfolgend möchte ich einige Zahlen präsentieren.

  • Wie in der Einleitung erwähnt, wurden für die Auswertung 100 gemeldete Transaktionen herangezogen
  • Die Transaktionen wurden in 38 verschiedenen Unternehmen und in 26 unterschiedlichen Städte eingeleitet
  • Der Bezahlvorgang wurde 100-mal über die französische Boon-App gestartet
  • Demnach wurde kein einziges Mal mit der englische Boon-App bezahlt
  • Es wurde 60-mal das iPhone für die Bezahlung verwendet
  • 40-mal wurde die Apple Watch eingesetzt
  • Die Transaktion wurde 93-mal erfolgreich abgeschlossen
  • 7-mal brach die Transaktion ab
  • 27-mal lag der Einkaufsbetrag über 25€
  • 73-mal war die Kaufsumme kleiner 25€
  • Es wurde 3-mal nach dem Karten-PIN gefragt
  • 88-mal wurde keine Pin-Eingabe gefordert
  • 2-mal wurde hierzu keine Angabe gemacht
  • 7-mal wurde die Transaktion bereits im Vorfeld abgebrochen
  • Es wurde 3-mal nach einer Unterschrift verlangt
  • 89-mal war keine Unterschrift erforderlich
  • 1-mal wurde hierzu keine Angabe gemacht
  • 7-mal wurde die Transaktion im Vorfeld abgebrochen

Apple Pay in Deutschland – Akzeptanzstellen

Apple Pay AkzeptanzstellenHeute wurde auf dem Apfel.cash Blog eine neue Rubrik aufgenommen, in der künftig Apple Pay Akzeptanzstellen von Händlern in Deutschland und Österreich gelistet werden. Über diese Tabelle können sich die Nutzerinnen und Nutzer einen Überblick verschaffen, bei welchen Einzelhändlern Apple Pay bereits zum Einsatz gekommen ist. Soweit auch ihr bereits Apple Pay eingesetzt habt, könnt ihr mir über das integrierte Formular die wichtigsten Informationen zum Bezahlvorgang zukommen lassen. Ich übernehme diese Daten dann zeitnah in die Tabelle. Über eine rege Beteiligung würde ich mich sehr freuen. Anhand diverser Filterungsmöglichkeiten und einem integrierten Suchfeld ist es euch möglich, die Tabellenübersicht beispielsweise nach Unternehmen oder Städte zu sortieren.

Update – boon. 1.7.8

boon. 1.7.8boon. 1.7.8 :: Seit dem 10. Februar 2017 steht die Bezahl-App boon. in einer überarbeiteten Version zur Verfügung. Laut Entwickler wurden mit dem Update einige Fehler behoben und Verbesserungen vorgenommen. Soweit auf eurem iPhone noch die vorherige Version installiert sein sollte, wird eine Aktualisierung empfohlen. Vor dem Update sollten folgende Punkte beachtet werden:

  • Stellt die Region auf eurem iPhone und der Apple Watch (soweit vorhanden) wieder auf Frankreich
  • Wechselt von der deutschen auf die französische Apple ID
  • Unter „Mises à jour“ sollte nun das Update im App-Store angezeigt werden

Bei mir war es allerdings so, dass ich im Anschluss die virtuelle Prepaid Karte sowohl auf dem iPhone wie auch auf der Apple Watch erneut in die Wallet-App einbinden musste. Das erneute Hinzufügen erfolgte parallel zur Ersteinrichtung. Nach dem Update sollte man die Region wieder zurück auf Deutschland stellen sowie auf die deutsche Apple-ID wechseln. Das kostenlose Update steht ab sofort im französischen sowie englischen App-Store zum Download bereit.

Apple Pay in 30 Minuten

Apple Pay in 30 MinutenÜber die neue Rubrik „Einrichten“ wird ausführlich beschrieben, wie sich Apple Pay in 30 Minuten auf dem iPhone und der Apple Watch einrichten lässt.

Sollten während der Einrichtung Fragen auftreten, so könnt ihr diese gerne über das Kommentarfeld oder das Apfel.cash Forum stellen.

Betrachtet man sich die Schritt-für-Schritt Anleitung etwas näher, mag auf den ersten Blick der Eindruck entstehen, dass die Einrichtung sehr umfangreich und kompliziert ist. Während der Installation wird man allerdings schnell feststellen, dass viele der Installationsschritte selbsterklärend und nicht besonders schwierig sind. Fühlt euch von der Anleitung insofern bitte nicht erschlagen 🙂 . Die Einrichtung sollte prinzipiell schnell und einfach durchzuführen sein.

Apple Pay :: Was, Wie, Wo?

Apple Pay: Was ist das und wie funktioniert es?

Bei Apple Pay handelt es sich um einen Bezahldienst aus dem Hause Apple. Der Zahlungsdienst macht es einem möglich, Einkäufe über das iPhone oder die Apple Watch zu begleichen. Um Apple Pay nutzen zu können, ist mindestens ein iPhone 6 sowie iOS 8.1 oder neuer erforderlich. Ebenso muss der Händler ein NFC kompatibles Bezahlterminal einsetzen, was für das kontaktlose Bezahlen freigeschaltet ist. Diese Terminals sind heutzutage weit verbreitet. Insbesondere bei den großen Einzelhandelsketten wie Aldi, Rewe oder real sind solche Bezahlterminals bereits im Einsatz.

Wo genau liegen nun die Vorteile?

  • Apple Pay lässt sich auch über Prepaid-Karten nutzen. Somit ist eine „echte“ Kreditkarte nicht zwingend erforderlich
  • Die Einrichtung geht schnell und ist weitestgehend unkompliziert
  • Das Bezahlen funktioniert mit dem iPhone oder der Apple Watch. Somit entfällt das Mitführen von Bargeld
  • Der Bezahlvorgang über die Apple Watch funktioniert unabhängig vom iPhone. Zudem ist keine Internetverbindung notwendig
  • Statt den Kreditkartendaten wird ein generierter Code übertragen
  • Durch das Touch-ID Verfahren (ab dem iPhone 6S), ist eine noch höhere Sicherheit gegeben
  • Der Bezahlvorgang erfolgt mittels der NFC-Technologie kontaktlos. Somit muss das iPhone bzw. die Apple Watch nur in die Nähe des Kassenterminals gehalten werden.

Neben dem mobilen Bezahlen im stationären Handel, können Bezahlvorgänge zukünftig auch in Apps oder Onlineshops abgeschlossen werden, soweit Apple Pay dort als Zahlungsoption angeboten wird.

Die offizielle Einführung von Apple Pay in Deutschland lässt weiterhin auf sich warten. Bis es soweit sein wird, ist der Einsatz von Apple Pay bereits über die App Boon möglich. Hierbei kommt eine virtuelle PrePaid Kreditkarte von Wirecard zum Einsatz. Wie die Einrichtung vonstatten geht und was es zu beachten gilt, wird ausführlich in der Rubrik „Einrichten“ beschrieben.