Apfel.cash :: Alles rund um Apple Pay

Apfel.cash - Der inoffizielle Apple Pay Blog

Willkommen auf Apfel.cash – dem inoffiziellen Apple Pay Blog

Apfel.cash wurde ins Leben gerufen, um über Apple’s mobilen Bezahldienst Apple Pay zu berichten und zu informieren. Die Schwerpunkte liegen hierbei auf den Themen Sicherheit und Technik, Finanzdienstleister und Handelsunternehmen sowie auf aktuelle Entwicklungen rund um Apple Pay. In der Rubrik Apple Pay Locator findet ihr zahlreiche Einträge von Einzelhandelsgeschäften, in denen bereits mit Apple Pay bezahlt wurde. Die Einträge basieren auf Einkäufe unserer Blogbesucher/innen.

Soweit ihr Fragen zu Apple Pay habt oder mir Vorschläge zum Blog zukommen lassen möchtet, werde ich gerne versuchen weiterzuhelfen. Für Fragen und Diskussionen steht euch neben diesem Blog auch das Apple Pay Forum zur Verfügung.

Doch nun viel Spaß auf den Seiten von apfel.cash!

Worldwide Developers Conference wirft ihre Schatten voraus!

Seit Ende März 23 steht endlich der Termin für die nächste Apple Entwicklerkonferenz fest. Diese wird (wie erwartet) vom 5. bis 9. Juni stattfinden. Wie in den Vorjahren auch, werden uns wieder zahlreiche technische Updates aus dem Apple Park präsentiert und jede Menge informative Vorträge gezeigt.

Wie schon 2022 wird aber nur die Eröffnungskeynote persönlich von Apple gehalten. Entwickler hatten im Vorfeld die Gelegenheit, sich in einer Ausschreibung oder dem Wettbewerb Swift Student Challenge für eine Teilnahme zu bewerben. Wer sich dabei für das Student-Programm näher interessiert, kann die genauen Informationen hier direkt von Apple-Developer nachlesen.

Auf der WWDC 2023 erwarten uns neben Einblicken in die aktualisierten Betriebssysteme (wie iOS 17, macOS 14 oder watchOS 10) vor allem die Ankündigung eines neuen Macbook Pro M2. Bei diesem steht noch aus, welche Prozessorarchetektur Apple demnächst verwenden wird: Zeigt man sich im Silicon Valley wieder modularer und baut auf die Unterstützung externer Hersteller für Grafikkarten? Wir dürfen sehr gespannt sein.

Doch die wichtigste Neuerung für alle Nutzer/innen von Apple Pay dürfte wohl wieder das relevante Wallet Update sein, welches uns endlich ein voll funktionsfähiges Apple Pay Later beschert (darüber haben wir schon im Rahmen der Artikelrückgabe kurz berichtet). Neben dem grundsätzlich verbesserten ID-Check, kann nun über das Mastercard-Netzwerk eine Zahlung besser nachvollzogen und im Zweifel zurückgefordert werden.

Außerdem wird auch der Sprachassistent Hey Siri noch besser mit Apple Pay funktionieren. Hierfür wurde ebenfalls ein signifikantes Update angekündigt. Solltest du also bereits eine Debit- oder Kreditkarte hinterlegt haben, kannst du demnächst noch schneller per Sprachbefehl direkt an deine Kontakte Geld senden lassen.

Weiterführende Links:

Apple Pay – Monese reiht sich ein!

Monese LogoMit Monese ist ab sofort ein weiterer Zahlungsdienstleister hinzugekommen, der Apple Pay in Deutschland unterstützt. Bei Monese handelt es sich um einen Payment-Anbieter mit Sitz in London. Monese bietet ein 100-prozentiges mobiles Bankkonto an. Das Girokonto wird ausschließlich über die iPhone-App eingerichtet und verwaltet. Ein internetbasiertes Online-Banking über den Webbrowser wird nicht unterstützt. Beim Girokonto ist eine Prepaid-Debitkarte von Mastercard enthalten. Das Konto kann von allen Bewohnern aus dem europäischen Wirtschaftsraum beantragt werden (Mindestalter 18 Jahre). Wie das Unternehmen auf seiner Internetpräsenz schreibt, werden weder Unterlagen benötigt die beweisen das jemand einen Wohnsitz vor Ort hat, noch wird die Bonität von Neukunden geprüft. Da sich ein Konto von allen Bewohnern aus dem EWR beantragen lässt, können auf diesem Wege auch unsere österreichischen Nachbarn schon heute Apple Pay nutzen. Um die virtuelle Mastercard zur Wallet hinzufügen zu können, muss in diesem Fall die Region jedoch temporär auf Deutschland umgestellt werden.

Monese bietet mit den Modellen Starter, Plus und Premium 3 Konten an. Je nach Kontomodell fallen monatlichen Gebühren zwischen 0 Euro und 14,95 Euro an. Auf Wunsch kann man eine physische Karte hinzubestellen. Apple Pay lässt sich bereits im Starter-Paket nutzen.

Einzahlungen per Banküberweisung sind kostenlos. Für die Soforteinzahlung per Karte fallen Gebühren in Höhe von 0,35% vom Einzahlungsbetrag an (im Premium Account gebührenfrei). Beim Einsatz der Karte in Fremdwährung entstehen 2% Wechselgebühr (mindestens 2€).

Soweit die eigene Hausbank das Bezahlen mit Apple Pay nicht unterstützen sollte, bietet Monese neben boon. by Wirecard oder der Hanseatic Bank sicher eine denkbare Alternative dar.

Weiterführende Links:

Mit Apple Pay bezahlt – Rückgabe eines Artikel

Apple Pay hat bekanntermaßen im Dezember 2018 Einzug in Deutschland gehalten. Bereits jetzt feiert Apple wie auch die teilnehmenden Banken den großen Erfolg von Apple’s mobilen Bezahldienst.

Mit der steigenden Anzahl von Nutzer/innen wird sich der eine oder andere Verbraucher vermutlich die Frage stellen, wie es eigentlich vonstatten geht, wenn man einen Artikel zurückgegeben möchte, der mit Apple Pay bezahlt wurde.

Im Grunde funktioniert der Vorgang einer Rückgabe gleichermaßen wie bei einem Kauf. Wichtig ist allerdings zu wissen, dass der Händler den Kaufbetrag normalerweise auf die zum Einsatz gekommene Kreditkarte zurückbuchen wird. Eine Auszahlung von Bargeld erfolgt in der Regel nicht. Letztendlich wäre das auch zum Schaden des Verkäufers, da dieser ja Gebühren beim Einsatz einer Kreditkarte abführen muss, die er bei einer Bargeldauszahlung nicht zurückerstattet bekommt.

Verlangt der Händler bei der Rückerstattung des Kaufpreises nach der Kreditkarte, so muss die zum Einsatz gekommene Karte ausgewählt und in gewohnter auf dem iPhone bzw. der Apple Watch aufgerufen werden. Anschließend hält man das iPhone bzw. die Apple Watch an das Kassenterminal. Das sollte es auch schon gewesen sein. Das Zurückbuchen des Kaufbetrages über die physische Karte funktioniert im Übrigen nicht! Beim Bezahlen mit Apple Pay wird nämlich anstelle der Kreditkartennummer die Geräteaccountnummer übermittelt. Insofern muss die Rückbuchung auf dem Device erfolgen, über das der Einkauf getätigt wurde (iPhone bzw. Apple Watch).

Im Apfel-Cash-Forum wurde kürzlich die Frage aufgeworfen, wie es sich denn rechtlich verhält, wenn kein Kassenbon mehr vorliegt. Hier sollte die Buchung in der Apple Wallet oder der hauseigenen Bank-App als Kaufnachweis ausreichend sein.

Der Nachbarblog Bezahlen.net hat zum Umtausch/Rückgabe von Artikeln ohne Kassenbeleg einen interessanten Bericht verfasst, auf den ich hier gerne verlinken möchte.

Weiterführende Links:

Update – boon. 2.0.3

boon. 2.0.3boon 2.0.3 :: Seit gestern steht ein neues Update für die Bezahl-App boon. im App Store zum Download bereit.

Neu hinzugekommen ist die Möglichkeit, eine individuelle boon. Card PIN festzulegen oder diese zu ändern. Im Einzelfall kann es passieren, dass beim Bezahlen mit Apple Pay am Kassenterminal nach einer PIN verlangt wird. Für diesen Fall konnte der Bezahlvorgang bisher nicht erfolgreich abgeschlossen werden.

Darüber hinaus wurden Fehler behoben, auf die in der Updatebeschreibung jedoch nicht näher eingegangen wird.

Das Update ist allein schon aufgrund der Möglichkeit eine persönliche PIN festzulegen, durchaus empfehlenswert.

Stellt die eigene Hausbank derzeit keine Karte für das Bezahlen mit Apple Pay zur Verfügung, bietet boon. eine echte Alternative.

Was bietet boon:

  • Direkt nach der Registrierung mit Apple Pay bezahlen
  • Auch beim Online-Shopping einsetzbar
  • Geld in Echtzeit an Freunde oder Familie versenden
  • Flexible Einzahl-Optionen via Debit- oder Kreditkarten oder Banküberweisung
  • Mehrmals im Jahr finden Cashback Aktionen statt

boon. ist die ersten 3 Monate kostenlos. Danach fallen Gebühren in Höhe von 1,49 EUR pro Monat an.

boon. ist ein Produkt der Wirecard Technologies GmbH.

Weiterführender Link: boon. Deutschland

Apple Pay :: Offizielle Werbespots

In diesem Beitrag möchte ich nationale wie auch internationale Apple Pay Werbespots von teilnehmenden Banken und Apple vorstellen. Wer weitere offizielle Werbeclips kennt, darf über die Kommentarfunktion gerne darauf hinweisen. Vielleicht habt Ihr auch schon Werbevideos aus der Einzelhandelsbranche entdeckt, die ich hier ebenfalls gerne einbinde. Die ausländischen Banken-Werbespots wurden danach ausgewählt, dass diese einigermaßen kreativ produziert wurden.

Zeitgleich habe ich eine Umfrage gestartet, in der Ihr abstimmen könnt, welche der Werbespots Euch am besten gefallen.

 

Welcher Werbeclip gefällt euch am besten (max. 2 Antworten) ?

Ergebnis anschauen

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Einsatz von Apple Pay in Deutschland (3., überarbeitete Auflage)

Einsatz von Apple Pay in DeutschlandAuf Basis eurer Meldungen von Einkäufen im stationären Handel, habe ich heute eine dritte überarbeitete Auswertung erstellt.

In diese Auswertung sind 3.702 von insgesamt 4.000 Einträge eingeflossen (Stand: 19. Januar 2019).

Analysiert wurden ausschließlich Verkaufsstellen mit Sitz in Deutschland. Soweit es zu Mehrfachmeldungen einer Filiale kam, so wurde diese Filiale nur 1-mal erfasst! Zudem wurden nur die Filialen betrachtet, in denen der Bezahlvorgang erfolgreich gewesen ist. So erklärt sich, weshalb nur 3.702 Datensätze für die Auswertung herangezogen wurden.

Die 3.702 Einträge beinhalten 809 Gemeinden, 16 Bundesländer und 1.004 Unternehmen/Filialen.

Hier die Ergebnisse der Auswertung zum Einsatz von Apple Pay in Deutschland:

 

Top 10 – Einsatz nach Branche/Kategorie:

  1. Lebensmittelhandel (1.636 Meldungen | 44,19%)
  2. Gastronomiebetriebe (525 Meldungen | 14,18%)
  3. Kraftstoff/Tankstellen (370 Meldungen | 9,99%)
  4. Drogeriebedarf (288 Meldungen | 7,78%)
  5. Bau- & Gartenmärkte (146 Meldungen | 3,94%)
  6. Bekleidung & Schuhe (141 Meldungen | 3,81%)
  7. Technikhäuser (75 Meldungen | 2,03%)
  8. Einrichtungshäuser (67 Meldungen | 1,81%)
  9. Bäckerei & Konditorei (61 Meldungen | 1,65%)
  10. Kauf-/Warenhäuser (46 Meldungen | 1,24%)

Einsatz von Apple Pay nach Branche

Alle Kategorien (in %)

(Zum Vergrößern auf die Grafik klicken)


Top 10 – Einsatz nach Filialbetrieben

  1. Rewe Markt (256 Meldungen | 6,92%)
  2. Aldi Süd/Nord (243 Meldungen | 6,56%)
  3. Edeka (236 Meldungen | 6,37%)
  4. Lidl (188 Meldungen | 5,08%)
  5. McDonalds (164 Meldungen | 4,43%)
  6. dm Drogerie (151 Meldungen | 4,08%)
  7. Netto Marken-Discount (118 Meldungen | 3,19%)
  8. Rossmann Drogeriemarkt (109 Meldungen | 2,94%)
  9. Kaufland (96 Meldungen | 2,59%)
  10. Aral Tankstelle (82 Meldungen | 2,22%)

Top 10 – Einsatz nach Gemeinden

  1. Berlin (177 Meldungen)
  2. Köln (105 Meldungen)
  3. Hamburg (100 Meldungen)
  4. München (88 Meldungen)
  5. Essen (76 Meldungen)
  6. Stuttgart (66 Meldungen)
  7. Bremen (63 Meldungen)
  8. Frankfurt am Main (62 Meldungen)
  9. Oldenburg (52 Meldungen)
  10. Düsseldorf (54 Meldungen)

Top 10 – Einsatz nach Bundesländer

  1. Nordrhein-Westfalen (890 Meldungen)
  2. Bayern (621 Meldungen)
  3. Baden-Württemberg (453 Meldungen)
  4. Hessen (364 Meldungen)
  5. Niedersachsen (334 Meldungen)
  6. Berlin (178 Meldungen)
  7. Schleswig-Holstein (144 Meldungen)
  8. Rheinland-Pfalz (134 Meldungen)
  9. Sachsen (129 Meldungen)
  10. Hamburg (100 Meldungen)

Ranking der eingesetzten Karten seit dem Start von Apple Pay am 11.12.19
(inkl. fehlgeschlagener Transaktionen)

  1. Mastercard (347 Meldungen | 57,17%)
  2. Visa (144 Meldungen | 23,72%)
  3. American Express (96 Meldungen | 15,82%)
  4. Maestro (13 Meldungen | 2,14%)
  5. V-Pay ( 7 Meldungen | 1,15%)

Allgemeine Zahlen:

  • 1.519-mal lag der Einkaufsbetrag über 25 € (41,03%)
  • 70-mal wurde nach der PIN verlangt (1,89%)
  • 111-mal musste eine Unterschrift geleistet werden (3,00%)
  • 5-mal war neben der PIN zudem eine Unterschrift fällig (0,14%)

Die Auswertung über alle 4.000 Einträge (inkl. Ausland und gescheiterten Transaktionen) zeigt folgendes Bild:

  • 172 Bezahlvorgänge sind fehlgeschlagen (4,30%)
  • 98 Einträge stammen aus Österreich (2,45%)
  • Seit Einführung der Übersicht gab es durchschnittlich 5,69 Meldungen pro Tag.

Die Statistik wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Apple Pay in Deutschland – viele Profiteure

Nachdem Apple Pay am 11. Dezember in Deutschland gestartet ist, zieht die Süddeutsche Zeitung ein erstes Resümee. Demnach war der Start von Apple Pay hierzulande ein voller Erfolg. Doch von der großen Nachfrage hat nicht nur Apple profitiert. Auch die Banken und Kreditkartenunternehmen sind Nutznießer von Apple’s mobilen Bezahldienst. Die Nutzerinnen und Nutzer werden ohnehin das kontaktlose Bezahlen mit der Apple Watch oder dem iPhone in kürzester Zeit zu schätzen wissen.

Wie die Süddeutsche Zeitung in ihrem Artikel berichtet, dürfen die teilnehmenden Banken keine exakten Zahlen nennen. Das wird den Banken im Kooperationsvertrag mit Apple untersagt. Dennoch lässt sich über die bekannt gegebenen Zahlen ableiten, dass Apple Pay in Deutschland äußerst erfolgreich gestartet ist.

Laut der SZ zählte die Direktbank comdirect bereits am ersten Tag, Registrierungen im fünfstelligen Bereich. Mittlerweile steuern die registrierten Geräte auf einen sechsstelligen Bereich zu. Auch die Direktbank N26 mit Sitz in Berlin, durfte sich über einen deutlichen Anstieg von Neukunden freuen. Bei Wirecard (Herausgeber der Bezahl-App boon.) ist die Nutzerzahl in den ersten Stunden um 20% gestiegen. Bei der Deutschen Bank ist der Kreditkartenbestand seit dem Start um 7% angewachsen, so die Süddeutsche Zeitung.

Doch die überregionale Tageszeitung mit Sitz in München liefert noch weitere interessante Daten. So sind laut Wirecard etwa 90 Prozent der Kunden männlich. Apple Pay wird am häufigsten zum Bezahlen im Supermarkt, in Fast-Food Restaurants sowie an Tankstellen eingesetzt. Wie die SZ weiter berichtet, lag bei comdirect der durchschnittliche Monatsbetrag eines Apple Pay Nutzers im Dezember bei 225 Euro. Mit einer normalen Visa Karte waren es bisher nur 96 Euro. Demnach kaufen Kunden mit Apple Pay mehr ein. Bei Boon ist der Warenkorbwert seit der Einführung um 12,5% angestiegen.
 

Verwandte Artikel:
Apple Pay – kleine Beträge ganz groß

Quellennachweis:
Burger und Benzin mit der Uhr bezahlen | sueddeutsche.de | Aufruf: 15. Jan. 2019

Apple Pay – Karten im Vergleich

Mit Hilfe unserer Blogbesucher/innen konnte eine Übersicht erstellt werden, die einen Überblick der mit Apple Pay verwendbaren Kredit-, Debit- und Prepaid Karten auflistet.

Die Kartenübersicht wird übergangsweise in Google Tabellen veröffentlicht. Sobald ich eine akzeptable Lösung gefunden habe, soll die Übersicht unmittelbar im Blog integriert werden.

Nachdem in kürzester Zeit die meisten zur Verfügung stehenden Karten zusammengekommen sind, habe ich die Tabelle nun für die weitere Bearbeitung wieder geschlossen. Soweit Ihr Ergänzungen, Korrekturen oder weitere Karten melden möchtet, könnt ihr hierfür gerne das Kontaktformular verwenden.

Nachfolgend gelangt ihr zur Karten-Übersicht:

Apple Pay – Karten-Übersicht

Apple Pay Kartenübersicht

Mein Dank geht an alle, die sich am Aufbau der Tabelle beteiligt haben sowie an unseren Blogbesucher @gohfi, für dessen Anregung die Aufstellung über Google Tabellen umzusetzen.

Ba Bing

Die Deutsche Bank wirbt zwischenzeitlich in einer groß angelegten Kampagne für Apple’s mobilen Bezahldienst Apple Pay. Neben diversen Aktionen in den Zweigstellen, hat die deutsche Großbank nun auch Werbeaktivitäten in den sozialen Netzwerken gestartet.

So gibt es seit heute einen ersten Werbe-Clip, der von der Agentur Philipp und Keuntje mit Sitz in Hamburg realisiert wurde.

Ich persönlich halte den Clip für sehr gelungen. Er zeigt mit nur zwei gesprochenen Worten die Einfachheit des Bezahlens mit Apple Pay auf:

Ba Bing!

Neben der „Deutsche Bank Mastercard“ bietet die Bank seinen Kunden auch die „Deutsche Bank Card Virtual“ zum Bezahlen mit Apple Pay an. Hierbei handelt es sich um eine virtuelle Mastercard Debitkarte.

Apple Pay Akzeptanzstellen über die Karten App finden

Apple’s mobiler Bezahldienst ist mittlerweile in Deutschland angekommen. Doch wo lässt sich nun Apple Pay zum Bezahlen einsetzen? Als Faustregel lässt sich sagen, dass Apple Pay überall dort funktionieren sollte, wo kontaktloses Bezahlen möglich ist und zugleich die in der Wallet hinterlegte Karte vom Händler akzeptiert wird. Scheitern könnte der Bezahlvorgang unter anderem dann, wenn beispielsweise am Kassenterminal die NFC Funktion deaktiviert wurde.

Möchte man prüfen, ob das Bezahlen mit Apple Pay an einem bestimmten Standort möglich ist, so kann unter anderem die Karten App von Apple weiterhelfen.

Apple Pay-Akzeptanz Anzeige in der Karten App:

Über das Suchfeld oder die POI-Symbole in der Kartenansicht, lässt sich ein gewünschtes Ziel suchen bzw. aufrufen. Scrollt man in der Infoanzeige des gewünschten Ziels nach unten, lässt sich unter der Rubrik „Nützliche Infos“ erkennen, ob die Akzeptanz von Apple Pay bereits bestätigt wurde.

 

In der Karten App sind allerdings bei weitem nicht alle Geschäfte zu finden, die Apple Pay als Zahlungsmethode akzeptieren. Wer als Unternehmer seine Firma in Apple Maps hinzufügen möchte, kann sich mit einer gültigen Apple-ID unter mapsconnect.apple.com registrieren und dort seine Firmendaten eintragen*. Auf diesem Wege lässt sich auch die Akzeptanz von Apple Pay hinterlegen.

Wer sich einen pauschalen Überblick über Geschäfte mit Apple Pay Akzeptanz in der Nähe verschaffen möchte, kann auch Siri bemühen. Mit dem Sprachbefehl

Hey Siri, wo in der Nähe kann ich mit Apple Pay bezahlen

weist Apple’s Sprachassistent Siri eine Auswahl an Unternehmen aus, die Apple Pay als Zahlungsmittel akzeptieren.

Auch Apfel.cash bietet eine mobile Version für die gezielte Suche nach Apple Pay Akzeptanzstellen an. Unter dem Link https://www.apfel.cash/apple-pay-locator/ findet ihr eine für das iPhone optimierte Version.

*Aktuell wird die Auswahl „Apple Pay“ im Maps Connector nicht angeboten, wenn das Unternehmen seinen Sitz in Deutschland hat. Ich gehe jedoch fest davon aus, dass dieses Auswahlfeld schon bald zur Verfügung stehen wird.

boon. versüßt dir den Dezember!

Nur wenige Wochen nach der „Super Friday Sale 5% Cashback-Aktion“, startete boonpayment heute eine weitere Cashback Aktion.

Wer im Zeitraum vom 14. bis 31.12.2018, 3 Zahlungen von mindestens 20€ mit der boon.-Card tätigt, erhält 5€ Cashback. Die Aktion ist 1x gültig.

Es handelt sich hierbei bereits um die fünfte Cashback Aktion, die boonpayment dieses Jahr gestartet hat.