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Apfel.cash ist euer Anlaufpunkt für umfassende Informationen zum mobilen Bezahldienst Apple Pay. Wir fokussieren uns besonders auf Themen wie Sicherheit und Technologie, Finanzdienstleister und Handelspartner sowie auf die neuesten Trends im Bereich dieser modernen Zahlungsmethode.

Spannend für alle Casino-Fans: Apple Pay revolutioniert auch die Online Casino-Welt. Mit Apple Pay könnt ihr in virtuellen Casinos bequem und sicher Einzahlungen tätigen, ohne eure Kreditkartendaten oder persönlichen Informationen preiszugeben.

Wir möchten euch ermutigen, Erfahrungen und Fragen rund um Apple Pay direkt hier auf Apfel.cash zu teilen. Eure Beiträge sind uns wichtig und tragen dazu bei, eine lebendige und informative Community aufzubauen.

Wir wünschen viel Vergnügen beim Stöbern auf Apfel.cash!

Apple Pay's neuer Horizont: Bald in Indien mit UPI-Integration?

Apple Pay erobert wieder neue Horizonte, und dieser Schritt könnte ein echter Gamechanger für den indischen Markt sein. Stellt euch vor, ihr könntet mit eurem iPhone ganz einfach QR-Codes scannen und „UPI-Transaktionen“ (Unified Payments Interface) durchführen, ganz ohne zusätzliche PSP-App. Das klingt nach Zukunftsmusik, aber es könnte bald Realität werden.

Apple hat Gespräche mit verschiedenen indischen Behörden aufgenommen und plant, bald mit NPCI (National Payments Corporation of India) über die Einführung von Apple Pay in Indien zu diskutieren. Der Clou dabei: Eine lokalisierte Version von Apple Pay, die auf UPI basiert, ist schon in Planung.

Tim Cook, der CEO von Apple, hat kürzlich Banker in Indien getroffen, und das Unternehmen arbeitet an einer angepassten Version von Apple Pay, die auf die Bedürfnisse des südasiatischen Marktes zugeschnitten ist. In einem Markt, der von Diensten wie Google's GPay und Paytm dominiert wird, könnte Apple Pay eine frische Brise mitbringen.

Besonders spannend ist die Möglichkeit, dass Apple Pay die Face ID für die UPI-Authentifizierung auf iPhones nutzen könnte. Das wäre nicht nur bequem, sondern auch ein Schritt vorwärts in Sachen Sicherheit. Aber wie steht es um den Zeitplan? Die Einführung von Apple Pay in Indien ist noch nicht in Stein gemeißelt, und es sind noch einige Quartale bis zur möglichen Markteinführung zu erwarten. Trotzdem ist es bereits ein spannender Ausblick, besonders da Indien für Apple bisher ein eher kleiner Markt in Asien war.

Der Apple Pay und CashApp-Bug: Vom Traum des Gratisgeldes

Kostenloses Geld? Das klingt zu schön, um wahr zu sein, und genau das ist es auch. Ein kürzlich aufgetretener Fehler in den Zahlungsdiensten Apple Pay und CashApp hat bei einigen Nutzern für verwirrende Kontostände gesorgt. Was zunächst als Möglichkeit für kostenloses Geld aussah, hat sich jedoch als seltsamer Fehler herausgestellt.

In den späten Stunden des Donnerstags und den frühen Morgenstunden des Freitags (also mitten in der Nacht) kam es zu Ausfällen bei Apple Pay, CashApp und anderen Finanzdienstleistern. Einige Nutzer stellten fest, dass sie Transaktionen in $50-Schritten von ihren leeren CashApp-Konten durchführen konnten. Einige haben diese Gelegenheit genutzt, um sich Lieferungen von DoorDash zu sichern. Doch die Freude währte nicht lange. Innerhalb weniger Stunden wurde der Bug mit einem Patch behoben und die Zahlungen storniert.

Manche Nutzer fanden sich außerdem stundenlang außerstande, auf ihre Konten zuzugreifen oder Transaktionen durchzuführen. Apple hat am Donnerstagabend ein Problem mit Apple Cash-Transaktionen gemeldet (offiziell bestätigt), das am Freitag als gelöst markiert wurde. Square, das Unternehmen hinter CashApp, hat ebenfalls Probleme geäußert, jedoch klargestellt, dass Hacker nicht die Ursache waren.

Am Freitagmorgen (kurz nach dem Chaos) teilte CashApp dann seinen Kunden mit, dass sie wieder Geld hinzufügen und Einkäufe mit ihrer Cash Card tätigen können. Der Dienst arbeitet daran, die Möglichkeit zum Senden von Zahlungen und zum Auszahlen wiederherzustellen. Wenn ihr also kürzlich "kostenloses Geld" durch Apple Pay oder die CashApp erhalten habt, solltet ihr dringend eure Kontostände überprüfen. Was zunächst wie ein schneller Gewinn aussah, könnte schon wieder zurückgebucht sein.

„Pay the Apple Way“ – Neue Werbekampagne und Zusammenarbeit mit TikTok

Apple hat kürzlich eine neue Werbekampagne ins Leben gerufen und damit den Fokus auf Apple Pay weiter verstärkt. Unter dem Motto "Pay the Apple Way" will das Unternehmen die Einfachheit, Geschwindigkeit und eingebaute Sicherheit von Apple Pay immens hervorheben. Die Kampagne ist bereits angelaufen und die Anzeigen sind sowohl in Städten der USA als auch auf sozialen Mediennetzwerken zu sehen. Ein interessanter Aspekt der Kampagne ist hierbei die Zusammenarbeit mit dem sozialen Netzwerk TikTok. Apple hat sich mit einer großen Anzahl von TikTok-Erstellern zusammengetan, um Videos zu produzieren, die die Möglichkeiten und Effizienzen von Apple Pay für kontaktlose Zahlungen aufzeigen. Jeder Teilnehmer stellt in diesen Kollaborationsvideos die Frage "Can I ___ with Apple Pay?" und zeigt damit auf kreative Weise, wie vielfältig die Einsatzmöglichkeiten von Apple Pay sind. Die ersten Videos sind bereits auf der Plattform abrufbar und täglich kommen neue Clips hinzu.

Die "Pay the Apple Way"-Kampagne nutzt aber neben TikTok noch eine Vielzahl von weiteren Kanälen, um ihre Botschaft zu verbreiten. Dazu gehören Plakate, andere soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter sowie in Zukunft voraussichtlich auch TV-Werbung. Ziel ist es, die Vorteile von Apple Pay einem breiten Publikum zugänglich zu machen und die Nutzer dazu zu ermutigen, die kontaktlose Zahlungsmethode in ihren Alltag zu integrieren.

Wann die Kampagne nach Deutschland kommt, ist bisher noch unklar. Wir würden uns entsprechend sehr über eine zeitnahe Umsetzung freuen. In den USA akzeptieren bereits mehr als 85 Prozent der Einzelhändler Apple Pay. Sie ist damit die am häufigsten verwendete kontaktlose Zahlungsmethode in den Staaten. Die "Pay the Apple Way" Kampagne ist also ein weiterer Schritt von Apple, um seine Position im Bereich der kontaktlosen Zahlungen zu stärken und Apple Pay als eine sichere, einfache und schnelle Zahlungsmethode zu etablieren.

Neuerungen für Sparkassen- und Volksbank-Kunden in Bezug auf Apple Pay

Mit der jüngsten Ankündigung sorgen die deutschen Sparkassen für Aufsehen: Etwa 15 Millionen Girocards der Bank werden bald onlinefähig sein. Damit wäre bereits rund ein Drittel der insgesamt 46 Millionen EC-Karten von Sparkassennutzern in Deutschland mit der notwendigen Zusatzfunktion ausgestattet, um auch Apple Pay vollumfänglich nutzen zu können.

Diese Umwandlung ist Teil eines automatisierten Prozesses, der aber voraussichtlich noch drei Jahre dauern wird. Das Ziel ist klar: die vollständige Umstellung aller Karten und damit das Verschwinden der letzten EC-Karten vom deutschen Markt. Dabei scheint das Maestro-Verfahren in Deutschland wohl endgültig Geschichte zu sein, dessen Ende schon seit diesem Monat (Juli 2023) für Neuausgaben beschlossen wurde.

Für Kunden deutscher Banken bedeutet dies eine wichtige Änderung. Denn neue Bankkarten sollen direkt mit der V-Pay Funktion ausgestattet sein. Diese „Quasi-Kreditkarten“ (Debitkarten) benötigen kein Limit und buchen stets direkt vom eigenen Konto ab. Die Beibehaltung der IBAN-Nummer bleibt ebenfalls bestehen, allerdings kommt eine zusätzliche Kreditkartennummer hinzu, die auf den neuen Karten vermerkt sein wird.

Hat der Kunde diese Nummer schließlich bei Apple Pay hinterlegt, erfolgen alle Zahlungen in Echtzeit. Das bringt eine weitere Verbesserung des Benutzererlebnisses mit sich und ermöglicht auch deutlich schnellere und reibungslosere Transaktionen als zuvor.

Aber nicht nur die Sparkassen sind dabei, ihren Nutzern die Bezahlung per Apple Pay zu erleichtern. Auch die Volksbanken ziehen mit und geben ebenfalls vermehrt Debitkarten für ihre Kunden aus, um ihre Bankdaten leichter mit Apple Pay verknüpfen zu können.

Für die Kunden besteht derzeit noch die Wahl, ob sie lieber eine MasterCard oder eine VISA-Kreditkarte als Maestro-Alternative haben möchten. In Bezug auf die Integration und Bezahlung mit Apple Pay hat dies jedoch letztlich keinen Einfluss und bleibt Geschmacksfrage.

Weiterführende Links:

Rückblick auf die Apple Entwicklerkonferenz WWDC 2023

Am 5. Juni 2023 hat die lang ersehnte Apple Entwicklerkonferenz WWDC im Apple Park (Cupertino, Kalifornien) begonnen. Unter den Highlights war die Vorstellung von iOS 17, welches, obwohl es nicht so revolutionär wie der Übergang zu iOS 16 war, einige bemerkenswerte Verbesserungen mit sich brachte.

Die Neuerungen von iOS 17 umfassen dabei eine größere Auswahl an Widgets auf dem Homebildschirm und eine überarbeitete Gestensteuerung. Darüber hinaus wurde das Tracking der Gesundheitsapp Health neu geschrieben und die Wallet-App hat eine „deutliche“ Verbesserung erfahren, ebenso wie das Kontrollzentrum.

Besonders auffallend und erfreulich ist die Funktion „Pay Later“, die Kunden ihren Einkauf erst innerhalb von 6 Wochen bezahlen lässt und die Möglichkeit bietet, diesen in 4 gleiche Zahlungen aufzuteilen, ohne dass dafür Zinsen oder Gebühren anfallen.

Diese Funktion der verzögerten Abbuchung könnte besonders für Online-Gamer interessant werden die regelmäßig in einem Apple Pay Casino spielen. Um dies zu nutzen, wählt man einfach Apple Pay als Einzahlungsmethode im jeweiligen Online-Casino aus und nutzt dann innerhalb der App die Funktion „Pay Later“. Auch Gewinne können später wieder problemlos auf das eigene Apple Pay Konto transferiert werden.

Dank der weiteren Integration in das Mastercard-Netzwerk funktioniert Apple Pay Later sogar mit in der App hinterlegten Kreditkarten, ohne dass dafür zusätzliche Software oder eine Registrierung erforderlich wäre. Weitere Neuerungen zu Pay Later soll Apple auch noch in der Hinterhand haben.

Im Rahmen der Keynotes gab es ferner Neuigkeiten für die Apple Watch mit dem neuen Betriebssystem watchOS 10. Allerdings sind die Details dazu sowie zu den Neuerungen für iPadOS und macOS weiterhin vakant. Wie erwartet wurde aber auf der WWDC ein MacBook mit dem neuen M-Chip vorgestellt.

Zuletzt dürfte noch ein besonderes Highlight die Ankündigung der Apple AR-Brille Reality Pro gewesen sein. Nach fast zehn Jahren des Wartens und der Spekulation der Fans hat Apple endlich „eine neue Ära“ auf Twitter angekündigt. Das Gerät vereint die beiden Bereiche Virtual und Augmented Reality in einem Gerät. Allerdings müssen wir trotzdem noch ein wenig Geduld aufbringen: Die Massenproduktion soll voraussichtlich erst im September 2023 starten – wir bleiben also gespannt und halten euch weiterhin auf dem Laufenden.

Weiterführende Links:

Worldwide Developers Conference wirft ihre Schatten voraus!

Since the end of March 23, the date for the next Apple Developer Conference has finally been set. It will take place from 5th to 9th June, as expected. Like in previous years, we will be presented with numerous technical updates from Apple Park and a lot of informative presentations.

However, just like in 2022, only the opening keynote will be personally held by Apple. Developers had the opportunity to apply for participation through a tender or the Swift Student Challenge. If you are interested in the student program, you can find the detailed information directly from Apple Developer here.

At WWDC 2023, we can expect insights into the updated operating systems like iOS 17, macOS 14, or watchOS 10. Additionally, the announcement of a new MacBook Pro M2 is particularly anticipated. It is still unclear what processor architecture Apple will use in the future. Will they become more modular again and rely on external manufacturers for graphics cards? We can be very curious about that.

However, the most important innovation for all users of Apple Pay is likely to be the relevant Wallet update, which will finally provide us with a fully functional Apple Pay Later (we briefly reported on this in the context of returning articles). In addition to the generally improved ID check, payments can now be better traceable and, if in doubt, reclaimed through the Mastercard network.

Furthermore, the voice assistant Hey Siri will also work even better with Apple Pay. A significant update was also announced for this purpose. So if you have already stored a debit or credit card, you will soon be able to have money sent directly to your contacts even faster using voice commands.

Additional Links: