Apple Pay in Taiwan gestartet

Nachdem bereits Anfang Februar der baldige Start von Apple Pay in Taiwan angekündigt wurde (s. Blogbeitrag vom 11.2.), ist es nun soweit. Seit heute lässt sich Apple Pay auch in Taiwan nutzen. Taiwan ist das 15. Land, in dem das mobile Bezahlen über die Apple Watch und das iPhone möglich ist. Auf der offiziellen taiwanesischen Apple Pay Seite werden als kooperierende Banken unter anderem die folgenden Kreditinstitute genannt: „CTBC Bank“, „Cathay United Bank“, „Union Bank of Taiwan“, „Standard Chartered“ und die „E.Sun Bank“. Unterstützt werden deren Master- und Visa Kreditkarten.

Es ist davon auszugehen, dass Italien in Kürze als 16. Land folgen wird. Zum Deutschlandstart gibt es nach wie vor keine neuen verlässlichen Infos.

Wie sicher ist Apple Pay?

Wie sicher ist Apple Pay? In diesem Blogartikel möchte ich genau diese Frage aufgreifen.

„Im Vergleich zu der allgemein eingesetzten Chip- oder Magnetstreifentechnologie, ist das Bezahlen mit Apple Pay deutlich sicherer.“

Das ist zumindest meine Sicht auf die Fragestellung.

Doch wie lässt sich diese These begründen?

Mit dem Hinterlegen einer Kreditkarte auf dem iPhone, wird eine eindeutige 16-stellige Gerätenummer (Device Account Number) generiert. Diese Nummer wird verschlüsselt in einem zertifizierten Chip (Secure Element) abgelegt. Mit jedem eingeleiteten Bezahlvorgang wird zudem ein Sicherheitscode erzeugt, welcher mit der Gerätenummer kombiniert ist. Nach der erfolgreichen Authentifizierung über den Fingerabdrucksensor (Touch-ID), wird dieser Sicherheitscode (Token) an das Kassenterminal übertragen. In diesem Token befinden sich keinerlei Kreditkarten- oder andere persönliche Daten wie beispielsweise der Name oder die Adresse!

Das Kassenterminal reicht nun diesen Sicherheitscode mit dem Zahlungsbetrag an das entsprechende Finanzinstitut weiter. Erst die Bank kann eine Verbindung zum Käufer bzw. dessen Kreditkartennummer und Kontaktdaten herstellen. Nach einem erfolgreichen Abgleich der übermittelten Informationen sowie einer ausreichenden Bonität, wird in Folge die Zahlung durch die Bank freigegeben und der Vorgang an der Kasse abgeschlossen.

Daraus resultierend liegen die wesentlichen Sicherheitsfaktoren bei der anonymisierten Übertragung von Daten, sowie bei der Authentifizierung der Transaktion mittels Touch-ID. Sollten dennoch Daten durch Dritte beim Bezahlen abgefangen werden, so sind diese für den „Angreifer“ nutzlos. Denn wie bereits geschildert, werden keine persönliche Daten und auch keine Kreditkartennummer übertragen.

Doch es gibt noch einen weiteren Vorteil gegenüber der klassischen Plastikkarte. Beim Verlust einer herkömmlichen Kreditkarte, muss diese über den Kartenanbieter gesperrt werden. Gegebenenfalls auch das Bankkonto. Eine Sperrung der Kreditkarte kann bei Apple Pay, dank der Funktion Find-my-iPhone, entfallen. Hierüber lassen sich nämlich alle Daten (einschließlich der hinterlegten Kreditkarte) aus der Ferne auf dem iPhone löschen. Das Sperren der Karte ist somit nicht mehr zwingend erforderlich. Für Besitzer einer Apple Watch kann sich das gerade im Urlaub als hilfreich erweisen. Bei einem Verlust des iPhones, ist das Bezahlen über die Watch weiterhin möglich.

Etwas kritischer kann man den Sicherheitsaspekt bei der Apple Watch sehen. Hier reicht es nämlich aus, die Uhr nach dem Anlegen mit einem PIN-Code zu entsperren. Der Bezahlvorgang über Apple Pay muss dann in Folge nur noch durch ein zweimaliges Drücken der Seitentaste eingeleitet werden.

Startet Apple Pay am 27.3. in Italien?

Apple Pay in ItalienSteht der offizielle Start von Apple Pay in Italien kurz bevor? Zumindest wird auf der englischen Wikipedia Seite, der 27. März 2017 als Starttermin genannt. Auch das italienische Onlinemagazin Optimagazine berichtet von einem möglichen Start am kommenden Montag. Wobei sich das besagte Onlineportal ebenfalls auf den Eintrag bei Wikipedia beruft. Die italienische Apple Seite nennt zwar noch kein genaues Datum, führt allerdings schon die teilnehmenden Banken auf. So wird neben UniCredit und Carrefour Banca, auch Boon als teilnehmendes Finanzinstitut aufgeführt. Die beiden erstgenannten Banken werben zudem bereits auf ihren Eingangsseiten mit Apple Pay. Die App Boon war zwar heute noch nicht im italienischen App-Store gelistet, doch dass könnte sich bereits am Montag ändern. Da auch Carrefour Banca auf deren Internetseite von einem Start im März 2017 berichtet, kann man wohl in der Tat davon ausgehen, dass der Start unmittelbar bevorsteht.

An dieser Stelle möchte ich nicht versäumen, einen Dank an den User @michael312bc zu richten. Michael312bc machte heute Nachmittag auf den voraussichtlichen Start am kommenden Montag im Apfel.cash Forum aufmerksam.

Apple Pay beim Onlinekauf

Der heutige Blogartikel widmet sich dem Thema „Bezahlen mit Apple Pay beim Onlinekauf“. Noch gibt es keinen deutschen Webshop, in dem das Bezahlen mit Apple Pay bereits möglich ist. Dennoch möchte ich bereits jetzt einen kleinen Einblick darüber geben, wie einfach und bequem das Bezahlen zukünftig auch Online mit Apple Pay sein wird. Wer bereits Apple Pay über die Boon-App einsetzt, der kann schon heute in manch ausländischem Webshop seinen Einkauf über das iPhone oder die Apple Watch durchführen. Voraussetzung ist, dass der Webshop das Bezahlen über Apple Pay sowie den Warenversand nach Deutschland anbietet. Um zu demonstrieren, wie einfach der Bezahlvorgang vonstattengeht, habe ich bei der US-amerikanischen Crowdfunding-Plattform Kickstarter einen Vorgang für die Geldspende eines Projekts eingeleitet.

Nachdem ich mich für ein zu förderndes Projekt entschieden habe, klickte ich im weiteren Verlauf auf die Schaltfläche „Dieses Projekt unterstützen“. Darauf hin setzte ich im Feld „Ohne Belohnung unterstützen“ den Betrag von 1 £ ein. Nach dem Klick auf die Schaltfläche „Apple Pay“ wurde der Bezahlvorgang automatisch eingeleitet. Meine Apple Watch, die ich währenddessen am Arm getragen habe, wurde automatisch erkannt. Die Zahlungsanweisung konnte nun durch ein 2-maliges Drücken auf die Seitentaste der Apple Watch abgeschlossen werden. Besitzt man keine Apple Watch, so wird automatisch das iPhone aktiviert. Für diesen Fall lässt sich der Bezahlvorgang durch Auflegen des Fingers auf den Touch-ID-Sensor abschließen. Wenn ihr auf die nachfolgenden Bilder klickt, werden die einzelnen Schritte vergrößert dargestellt.

 

Voilà – so einfach kann das Bezahlen sein!

Hier noch die technischen Voraussetzungen, um seinen Einkauf über einen unterstützten Onlineshop zu begleichen:

  • iPhone, iPad, oder Mac (optional eine Apple Watch)
  • iOS 10 oder höher beim iPhone oder iPad
  • watchOS 3 oder höher bei der Apple Watch
  • Boon App inklusive aktiviertem Benutzerkonto
  • macOS Sierra oder neuer beim Mac
  • Safari Browser

Beim Onlinekauf über den Mac gibt es darüber hinaus noch den einen oder anderen Punkt, der zu beachten wäre:

  • Das iPhone oder die Apple Watch muss sich in der Nähe des Mac befinden
  • Das iPhone bzw. die Apple Watch sowie der Mac müssen unter demselben iCloud-Account angemeldet sein
  • Bluetooth muss auf dem Mac aktiviert sein
  • Im Safari Browser muss unter „Einstellungen / Datenschutz“, der Haken bei „Websites erlauben, zu prüfen, ob Apple Pay konfiguriert wurde“ gesetzt sein

Auf dem iPhone findet man diese Einstellung unter „Einstellungen / Safari / Apple Pay prüfen“.

Boon Guthaben – Rücküberweisung

Im Apple Pay Forum kam heute die Frage auf, ob denn eine Rücküberweisung von vorhandenem Boon-Guthaben möglich ist.

Gerne greife ich die Frage hier auf.

Rücküberweisung aus vorhandenem Guthaben:
Die teilweise oder vollständige Auszahlung seines vorhandenen Guthabens kann jederzeit und unabhängig von einer Kündigung des Boon Accounts verlangt werden.
Hiervon ausgeschlossen sind Rücküberweisungen von Bonusgutschriften, welche durch die Wirecard erfolgt sind. Das wären beispielsweise Gutschriften aus der gerade stattfindenden 5% Cashback Aktion. Um sich vorhandenes Boon-Guthaben rücküberweisen zu lassen, muss man Kontakt mit der Wirecard aufnehmen. Die Kontaktaufnahme kann telefonisch unter +49 30 300 110 200 oder per Post an die „Wirecard Card Solutions Limited, Grainger Chambers, 3-5 Hood Street, Newcastle upon Tyne, NE1 (England)“ erfolgen. Ebenso kann man eine E-Mail an die folgende Adresse richten: kontakt[at]boonpayment.com. Die Anfrage über E-Mail kann im Übrigen in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein.

Was könnte jemanden zur Rücküberweisung seines Kartenguthabens veranlassen? Einer der Hauptgründe dürfte die Auflösung des Boon-Accounts sein. Die Überlegung einer Kontoauflösung könnte beispielsweise dann anstehen, wenn Apple Pay offiziell in Deutschland eingeführt wurde und sich die ersten Banken bzw. Kreditkarteninstitute aufschalten.

Mich persönlich hat die Lösung über Boon bislang voll und ganz überzeugt. Die Zuverlässigkeit bei den Transaktionen, der Support sowie auch die zeitnahe Gutschrift bei Überweisungen funktioniert wirklich klasse!

Aus meiner Sicht gibt es bei der virtuellen Prepaid Karte gegenüber einer echten Kreditkarte nur einen einzigen Nachteil. Das Nachladen von Geldbeträgen kann auf Dauer etwas lästig sein. Zwar gibt es innerhalb der App die Möglichkeit einer automatischen Aufladung, doch selbst dann ist nicht sichergestellt, dass der für den Einkauf benötigte Geldbetrag gerade zur Verfügung steht. Schon deshalb bleibt der Blick auf vorhandenes Guthaben vor einem größerem Einkauf häufig nicht aus.

Wie steht ihr eigentlich zu einem Wechsel nach der offiziellen Einführung von Apple Pay in Deutschland bzw. Österreich? Hinterlasst hierzu einen Kommentar auf diesem Blog oder antwortet im Forum.

Outbank 1.4.0 integriert den Bezahldienst Boon

Anwenderinnen und Anwender der Banking-App Outbank, können mit Veröffentlichung der Version 1.4.0, nun auch das Boon-eigene Konto hinzufügen. Eine Transaktionsübersicht lässt sich somit nicht mehr ausschließlich über die App „Boon“, sondern auch in der Anwendung Outbank einsehen. Zudem lässt sich in Outbank mit nur wenigen Klicks rasch und bequem Geld vom Girokonto auf die virtuelle Prepaid Karte überweisen.

Das Update steht ab sofort im App Store zur Verfügung. Die Banking-App ist für das iPhone, das iPad sowie für den Mac verfügbar.

Beim Hinzufügen des Boon Accounts ist allerdings darauf zu achten, dass die Handynummer in einem internationalen Format erfasst wird (z. B. +49171xxxxxx). Mit dem Password ist zudem nicht der Boon-Pin, sondern das bei der Einrichtung hinterlegte Password gemeint. Ich möchte an dieser Stelle deshalb darauf hinweisen, da eine 3-malige Fehleingabe zur Sperrung des Boon-Accounts führt. Die Kontosperrung muss für diesen Fall erst wieder über die Support Hotline aufgehoben werden.

Apple Pay nun auch in Irland verfügbar

Ab sofort ist das Bezahlen mit Apple Pay auch in Irland möglich. Mit Irland reiht sich neben Großbritannien, der Schweiz, Frankreich und Spanien ein weiterer europäischer Staat und zugleich das weltweit 14. Land ein, in dem der mobile Bezahldienst zur Verfügung steht.

Schon in Kürze soll der ostasiatische Inselstaat Tawain folgen. Die Einführung von Apple Pay in Taiwan wurde bereits vor einigen Wochen seitens Apple bestätigt. Des Weiteren verdichten sich die Gerüchte, dass eine baldige Einführung von Apple Pay in Italien ansteht. Hierfür spricht auch eine Sonderseite, die Apple auf seiner italienischen Internetpräsenz online stellte. Was den offiziellen Start von Apple Pay in Deutschland anbelangt, so gibt es auch weiterhin nur unbestätigte Gerüchte. Das Thema bleibt also weiterhin spannend 😉 .

Apple Pay – erneute Kehrtwende

Bereits vergangenes Jahr gab es wilde Spekulationen darüber, dass Apple Pay kurz vor einer Einführung in Deutschland stehen könnte. Apple selbst war an den damals aufgekommenen Gerüchten nicht ganz unbeteiligt. So wurde wenige Tage vor der Keynote eine Europarkarte auf Apples Internetpräsenz online gestellt, auf der unter anderem Deutschland als teilnehmendes Land markiert war. Auf der darauffolgenden Veranstaltung wurde Apple Pay allerdings mit keinem Wort erwähnt. Zudem wurde der vermeintliche Fehler auf der Europakarte kurzerhand wieder korrigiert.

Vor wenigen Tagen kamen nun erneut Spekulationen darüber auf, dass eine Einführung auf dem kommenden Apple Event (voraussichtlich Ende März) angekündigt werden könnte. Anlass hierfür war beispielsweise, dass in einem Apple Support-Dokument eine Grafik hinterlegt war, auf der eine Transaktion in einem Frankfurter Cafe zu sehen ist (s. Blogbeitrag vom 21.2.2017). Doch auch dieses Mal sollte kurz darauf die Ernüchterung folgen. Die besagte Grafik wurde zwischenzeitlich ausgetauscht und zeigt nun eine Transaktion mit Schweizer Franken. In der Schweiz funktioniert Apple Pay bereits seit dem 7. Juli 2016. Des Weiteren soll Apple Pay in den Arbeitskreisen des Bankenverbandes bisher kein Gegenstand eine Debatte gewesen sein. So ist es zumindest in einem heute erschienenen Artikel der Berliner Morgenpost nachzulesen.

Die jüngsten Nachrichten müssen nicht zwangsläufig bedeuten, dass es erneut nichts mit einer kurzfristigen Einführung von Apple Pay in Deutschland wird. So stehen in den kommenden Monaten voraussichtlich noch zwei Apple Events an, auf denen eine solche Ankündigung durchaus denkbar ist.

Etwas Statistik – Apple Pay Transaktionen

Heute wurde mir die hundertste eingeleitete Apple Pay Transaktion gemeldet. Es freut mich ganz besonders, dass der 100ste Eintrag bereits nach 10 Tagen erfolgt ist. An dieser Stelle ein dickes Lob für eure tolle Unterstützung.

Was kann man nun aus den Meldungen ableiten? Das Wichtigste dürfte sein, dass Apple Pay in Deutschland weitestgehend flächendeckend funktioniert. Insbesondere bei den großen Einzelhandelsketten, muss man sich kaum noch Gedanken über einen Abbruch während des Bezahlvorgangs machen. So wurde das Bezahlen über Apple Pay in allen gemeldeten Fällen der Filialen von Lidl, Rewe, Aldi, Aral, Kaufland, McDonalds, Esso und Rossmann erfolgreich abgeschlossen. Allerdings kam es bei anderen größeren Unternehmen wie Jet, Shell und dm-Drogeriemarkt stellenweise zu einem Abbruch. Auf der Seite Akzeptanzstellen könnt ihr kann gezielt über die integrierten Filter und dem Suchfeld, die Tabelle ganz nach euren Wünschen sortieren.

Nachfolgend möchte ich einige Zahlen präsentieren.

  • Wie in der Einleitung erwähnt, wurden für die Auswertung 100 gemeldete Transaktionen herangezogen
  • Die Transaktionen wurden in 38 verschiedenen Unternehmen und in 26 unterschiedlichen Städte eingeleitet
  • Der Bezahlvorgang wurde 100-mal über die französische Boon-App gestartet
  • Demnach wurde kein einziges Mal mit der englische Boon-App bezahlt
  • Es wurde 60-mal das iPhone für die Bezahlung verwendet
  • 40-mal wurde die Apple Watch eingesetzt
  • Die Transaktion wurde 93-mal erfolgreich abgeschlossen
  • 7-mal brach die Transaktion ab
  • 27-mal lag der Einkaufsbetrag über 25€
  • 73-mal war die Kaufsumme kleiner 25€
  • Es wurde 3-mal nach dem Karten-PIN gefragt
  • 88-mal wurde keine Pin-Eingabe gefordert
  • 2-mal wurde hierzu keine Angabe gemacht
  • 7-mal wurde die Transaktion bereits im Vorfeld abgebrochen
  • Es wurde 3-mal nach einer Unterschrift verlangt
  • 89-mal war keine Unterschrift erforderlich
  • 1-mal wurde hierzu keine Angabe gemacht
  • 7-mal wurde die Transaktion im Vorfeld abgebrochen

Apple Pay in Deutschland – neue Hinweise zum baldigen Start

Es gibt erneut vage Hinweise auf einen bevorstehenden Start von Apple Pay in Deutschland.

Bereits im Oktober des vergangenen Jahres, kurz vor der Keynote am 27.10.2016, kamen kurzzeitig Gerüchte über einen möglichen Start von Apple Pay in Deutschland auf. So war unter anderem auf einer von Apple veröffentlichten Europakarte aller teilnehmender Länder, auch Deutschland hervorgehoben. Des Weiteren lies eine Beschreibung für ein Update der Bank App N26 die Vermutung aufkommen, dass N26 in Deutschland die Partnerbank für Apple Pay werden könnte. Auf der dann folgenden Keynote wurde allerdings nichts von beidem bestätigt und so blieb Deutschland in Bezug auf Apple Pay auch weiterhin außen vor.

Apple Pay in DeutschlandNun gibt es erneute Anzeichen für einen baldigen Start in Deutschland. So wurde durch Apple am 14. Februar 2017 ein Supportdokument zur Nutzung von Apple Pay in deutscher Sprache online gestellt. Ebenso wurden die im Dokument enthaltenden Grafiken eingedeutscht. Allerdings muss die besagte Aktualisierung nicht zwangsläufig bedeuten, dass Apple Pay schon in Kürze auch hierzulande Einzug hält. So wird Apple Pay nämlich seit dem 07. Juni 2016 bereits in der Schweiz offiziell unterstützt.

Soweit sich die Gerüchte allerdings bestätigen sollten, wäre die kommende Keynote (vorauss. März 2017) oder die WWDC (Juni 2017) als Termin für eine solche Ankündigung durchaus denkbar.

Ich persönlich sehe den beiden Terminen in Bezug auf Apple Pay eher gelassen entgegen. Immerhin funktioniert die Lösung über die französische boon-App bisweilen perfekt und hat bis auf die Prepaid Kartenvariante aus meiner Sicht keinerlei Nachteile.